S.H. Drikung Kyabgön Thinley Lhundup
Tashi Delek!
Das bekannte "Festival der Wunder" findet im ersten Monat des tibetischen Jahres statt. Vom 1. bis zum 15. Tag des ersten tibetischen Monats, zeigte Buddha Wunder in Shravasti. Man sagt, dass sich alle Tugenden, die wir in dieser Zeit einbringen, stark vervielfachen. Dies fällt nun mit zwei Krisen in unserer Welt zusammen. Laut WHO ist das Coronavirus, das zuerst in Wuhan, China, aufgetreten ist, dabei, zu erheblichen physischen, psychischen, wirtschaftlichen und sozialen Turbulenzen weltweit zu führen. Angesichts dieser Tatsache ist es sinnlos, in gedankliche Panik zu geraten. Was bedeutet das? An erster Stelle ist es erforderlich, diese Krankheit zu überwinden. Die UNO und alle Länder der Welt arbeiten mit Hilfe von medizinischen Fachleuten zusammen, um diese Krankheit zu überwinden.
Vom 1. bis zum 15. dieses tibetischen Monats bitte ich jeden:
Erstens, die Ermächtigung der Göttin Parnashavari zu erbitten und ihr Mantra zu rezitieren. Das zu rezitierende Wurzelmantra lautet: OM PI SHA TSI PARNA SHA WA RI SARVA MA RI PRA SHA MA NI HUNG PHAT → Rezitation der kurzen Parnashavari Praxis
Auf Chinesisch heißen diese Insekten Huang Chong. Sie haben sich bereits in den meisten afrikanischen Länder ausgebreitet. Danach haben sie sich innerhalb Indiens ausgebreitet und breiten sich jetzt auch in Pakistan aus. Es war in den Nachrichten heute Morgen. Wenn also alle Getreidesorten der Erde verzehrt sind, wird eine Hungersnot entstehen. Dies ist eine Krise.
Daher sollten wir mit dem Mantra der Göttin Tara die erhabene Tara anflehen.
OM TARE TUTTARE TARE SVAHA
Dies ist ein hervorragendes Gegenmittel gegen Krankheiten, negative Einflüsse, Katastrophen, Armut, Frost, Dürre, Hungersnöte usw. Wir sollten dieses Mantra rezitieren. Das ist meine Bitte.
Es gibt noch eine zusätzliche Möglichkeit: Es wäre gut, wenn die Landwirte im Frühjahr neben Getreide auch viele Kartoffeln anbauen könnten. Heuschrecken fressen keine Kartoffeln. Man sagt, dass dies der beste Weg ist, eine Hungersnot zu verhindern. Etwas Ähnliches ist in der Geschichte schon mehrmals passiert. Es wäre daher sehr gut, Kartoffeln anzubauen. Außerdem gibt es an der Grenze zwischen Tibet und Nepal eine Kartoffelsorte von der Größe eines Daumens. Es wäre sinnvoll, diese rote tibetische Kartoffelsorte anzubauen. Heutzutage bauen alle Händler große Kartoffeln an. Sie sind nicht gesund für unseren Körper. Wenn etwas mehr von der obigen Sorte angebaut werden könnte, wäre es gut. Das ist meine Bitte.
Damit meine Bitte erfolgreich sein kann, bitte ich um viele Wunschgebete. Bitte rezitieren und üben Sie alle zusammen!
Tashi Delek! |